Mittelstufe

Lernen im Cluster - das Raumkonzept der Sekundarstufe I

Bild1Die Räume der Sekundarstufe I sind bei uns in Jahrgangsclustern angelegt, das heißt ein Cluster ist quasi eine "Jahrgangswohnung" bestehend aus drei Stammräumen, einer gemeinsamen Lernfläche und (ab Klasse 7) mind. einem Differenzierungsraum. 

Das Clustersystem:

-  bietet eine überschaubare soziale Orientierung und einen geschützten Raum (Schüler:innen anderer Jahrgänge durfen nur in Begleitung einer Lehrkraft oder mit einer speziellen Funktion oder Rolle (z.B. Paterschüler:in, Schulsanitäterin, jahrgangsübergreifende Unterrichtsformate, Drehtürmodelle) ein fremdes Cluster betreten.

- stärkt die Identifikation der Schüler:innen mit der Schule durch eine sich kontinuierlich erweiternde "Homebase"  (mein Platz/ mein Fach => meine Klasse => mein Cluster => meine Schule=> mein Stadtteil => etc.), für die Verantwortung übernommen werden muss und die gestaltet werden darf

- bietet mit den gemeinsame Lernflächen und Differenzierungsräume (ggf. auch andere Stammräume) einen vielfältig nutzbaren Flächenpuffer für Öffnung und Individualisierung des Unterrichts und eine hohe Flexibilität bei der räumlichen Gestaltung von Lernsettings.

- unterstützt die Verantwortungsübernahme für die Schule, z.B. durch die Möglichkeit clusterspezifische Regeln zu finden und den Clusterraum nach aktuellen Bedürfnissen zu gestalten.

 - stärkt die Erziehung hin zu einer demokratischen Schulkultur durch die Beteiligung der Klassenräte im Jahrgangscluster und Schulclusterrat. 

- unterstützt die Teamarbeit der Lejrkräfte pädagogisch und fachlich.

- bietet gute Bedingungen zur Erprobung äußerer Differenzierung und alternativer Unterrichts- und Prüfungsformate.

KAoA

Das WDG beteiligt sich am NRW-Landesvorhaben „Kein Abschluss ohne Anschluss“, welches die Berufsorientierung ab der Jgst. 8 systematisiert, vielfältige und praxisbezogene Maßnahmen durch die Jahrgangsstufen hindurch miteinander vernetzt und jedem Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen im Idealfall ermöglichen soll, die Schule nicht nur mit einem Schulabschluss in der Tasche zu verlassen, sondern auch mit einer konkreten, individuellen Anschlussperspektive.
Der folgende Kurzfilm vermag hier einen kurzen Überblick zu geben:
http://www.berufsorientierung-nrw.de/cms/upload/videos/MinSWNRW_KeinAbschlussohneAnschluss_UT_V2.mp4
Im Rahmen einer bewussten Orientierung an den Stärken des Einzelnen sind wir als Schule von der Sinnhaftigkeit des KAoA-Prozesses überzeugt. Wir glauben daran, dass ein Mensch, der um seine Stärken und positiven Fähigkeiten weiß, sich nicht nur leichter Ziele setzen und diese erreichen, sondern auch mit Herausforderungen und Niederlagen besser umgehen kann.


Übergang Schule-Beruf in NRW („KaoA“)“:

In der Jgst. 8 setzt KAoA zunächst mit einer Potenzialanalyse (PA) an, welche ausschließlich die Stärken des einzelnen Schülers/ der einzelnen Schülerin ermitteln soll. Die Potenzialanalyse wird von der DAA an einem Schultag außerhalb der Schule durchgeführt; die Ergebnisse werden den Schülerinnen und Schülern sowie bei Interesse auch den Erziehungsberechtigten in einem persönlichen Auswertungsgespräch rückgemeldet.
Die Potenzialanalyse wird von schulischer Seite vorbereitet, begleitet und nachbereitet. 

Basierend auf den Ergebnissen aus der Potenzialanalyse sollen sich die Schülerinnen und Schüler im zweiten Halbjahr der Jgst. 8 in möglichst drei Berufsfeldern erproben. Hierzu sind jeweils eintägige Berufsfelderkundungstage (BFE) in Betrieben vorgesehen. Eine der Berufsfelderkundungen besteht aus der Teilnahme aller Schülerinnen und Schüler am Girls- bzw. Boysday im Frühling; die übrigen Berufsfelderkundungen finden kurz vor den Sommerferien statt und werden über das OnlineBuchungsportalwww.berufsfelderkundung.wuppertal.de, in Einzelfällen auch privat organisiert.
Im Rahmen der BFE sollen die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Berufswelt gewinnen. Dabei lernen sie Arbeitsabläufe sowie verschiedene berufliche Tätigkeiten praxisnah kennen. Die BFE ist mehr als eine Betriebsbesichtigung, aber auch weniger als ein Praktikum. Ihr Zeitumfang pro Tag beträgt ungefähr 6 Zeitstunden. Die BFE soll Impulse liefern, Vorstellungen von der Berufswelt und den eigenen Fähigkeiten und Interessen zu entwickeln. Der erste praxisnahe Einblick in die Arbeitswelt knüpft idealerweise an die Erkenntnisse aus der Potenzialanalyse bzw. an eigene Interessen und Fähigkeiten an.
BFE können in Betrieben, aber auch bei öffentlichen Arbeitgebern (Behörden, Hochschulen, Instituten etc.), in freien Berufen Praxen, Ingenieurbüros etc.) sowie in Krankenhäusern und bei Bildungsanbietern stattfinden. 
Die Anschlussvereinbarung am Ende der Jgst. 9 soll den Jugendlichen ermöglichen, den bisherigen Prozess zu reflektieren sowie erste Perspektiven zu entwickeln, in welche individuellen Richtungen es für sie weitergehen kann. Hierzu gehören beispielsweise erste Überlegungen bezüglich des auszuwählenden Praktikums in der Jgst. EF oder der dann ebenfalls anstehenden Wahl von Leistungskursfächern. Während der ganzen Zeit steht jeder Schülerin bzw. jedem Schüler eine Lehrkraft als Mentor bzw. Mentorin individuell beratend zur Seite.
Alle KaoA-Standardelemente werden im Berufswahlpass NRW (BWP) dokumentiert.
Vertiefende Informationen zu den einzelnen KaoAStandardelementen sind unter folgendem Link zu finden:
https://www.wuppertal.de/microsite/schule-beruf/index.php


Wesentliche schulinterne Dokumente im Kontext von KAoA können unter DOWNLOAD Schüler auf unserer Website im Anschluss an die Informationsveranstaltungen hier abgerufen werden:Die KaoA-Maßnahmen für die Sek. II werden ab dem Schuljahr 2019/ 2020 für die Jgst. EF und Q1 umgesetzt. Nähere Informationen zu den einzelnen Maßnahmen sind HIER zu finden: 
http://www.berufsorientierung-nrw.de/start/index.html

Lernstandserhebung Jg. 8

Mit Lernstandserhebungen soll festgestellt werden, über welche Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler zum Testzeitpunkt in den getesteten Fächern verfügen. Die Ergebnisse können von den Schulen mit den Vorgaben der Kernlehrpläne verglichen werden und leisten damit einen Beitrag zur Unterrichtsentwicklung und zur Förderung der Schülerinnen und Schüler.

Die Teilnahme ist für alle Schülerinnen und Schüler der achten Klassen verpflichtend.

Schülerinnen und Schüler, die weniger als 12 Monate in Deutschland leben und die deutsche Sprache noch nicht ausreichend beherrschen, nehmen nicht teil.

Lernstandserhebungen sind ein Diagnoseinstrument und werden nicht als Klassenarbeit gewertet und nicht benotet (§ 48 Absatz 2 Satz 3 SchulG i.V. mit RdErl. des MSW; BASS 12-32 Nr. 4).

Mit Lernstandserhebungen wird überprüft, welches Wissen, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten die Schülerinnen und Schüler in ihrer bisherigen Schulzeit erworben und aktiv zur Verfügung haben, um damit fachspezifisch zu arbeiten. Klassenarbeiten beziehen sich dagegen eher auf die vorausgegangene Unterrichtssequenz.
Lernstandserhebungen enthalten unterschiedliche Aufgabenformate (z. B. multiple-choice, halboffene, offene Aufgaben). Im Gegensatz zu Klassenarbeiten decken die Aufgaben das gesamte Schwierigkeitsspektrum ab (dies wird in Voruntersuchungen empirisch bestimmt). Aus testmethodischen Gründen sollen die Lösungen eindeutig als „richtig oder falsch" einzustufen sein. Der Kompetenzwert einer Schülerin bzw. eines Schülers wird aus der Gesamtheit aller eingesetzten Aufgaben bestimmt.

Soll für die Lernstandserhebung geübt werden?
Nein, sinnvoll ist es aber, die Schülerinnen und Schüler auf die ungewohnten Aufgabenformate vorzubereiten.

Der Aufbau von Kompetenzen ist ein langfristiger Prozess, der über Jahre hinweg in guten Lernarrangements erfolgt, die auch Alltagsbezüge, das Vernetzen von Inhalten, regelmäßiges Wiederholen von Grundlagen, gegenseitiges Erklären, Zusammenstellen und Umarbeiten von Übersichten, eigene Schreibprodukte usw. beinhalten. Ein gezieltes Trainieren von Testaufgaben kann diesen Kompetenzaufbau nicht ersetzen. Es verfälscht aber das Ergebnis der Lernstandserhebung, da dann vielleicht kurzfristig Wissen oder Fertigkeiten eingebracht werden, die als dauerhafte Kompetenz noch gar nicht verfügbar sind.

Welche Rückmeldungen erhalten Eltern über das Ergebnis ihres Kindes?
Gemäß dem RdErl. des MSW vom 20.12.2006 "Zentrale Lernstandserhebungen (Vergleichsarbeiten)" (PDF-Datei, 105KB) erhalten die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten die Ergebnisse ihres Kindes sowie die Ergebnisse der Klasse und der Schule auf einem landeseinheitlichen Formblatt.

Die Ergebnisse der Schule im landesweiten Vergleich, werden auf der Schulkonferenz vorgestellt. Ergebnisse einzelner Schulen werden nicht veröffentlicht.

s. auch Link zur Info Seite der Landesregierung

Konzept

Wenn die Schülerinnen und Schüler die Erprobungsstufe gemeistert haben, gelangen sie in die Mittelstufe, die die Jahrgangsstufen 7 – 10 umfasst. Und mit der zentralen Prüfung, der sog. ZP 10 für den mittleren oder zweiten Schulabschluss endet.

In dieser Zeit bleibt am WDG in aller Regel der aus der 5 und 6 vertraute Klassenverband bestehen. Im neuen Schulgebäude „wohnen“ die jeweiligen Jahrgangsstufen in einem Cluster, das in unserem dreizügigen System aus den drei Klassenräumen, einem Gruppenraum, einem Selbstlern- und „Chill“-Bereich besteht. Als Einübung in demokratische Prozesse vereinbaren die Klassen einer Jahrgangsstufe Regeln des Zusammenlebens und -arbeitens. Auch im Fachunterricht werden nicht nur Kenntnisse vertieft und erweitert, sondern die Schülerinnen und Schüler immer mehr zur Selbstständigkeit und Entfaltung ihres Potentials angeleitet und nach und nach behutsam auf die Oberstufe vorbereitet.

In der Jahrgangsstufe 7 und 8 nehmen alle am Unterrichtsprojekt "FREIDAY - Lerne die Welt zu verändern!". In diesem Projekt werden in vier zusammenhängenden Stunden, jeweils am Mittwoch in der 5. bis 9. Stunde, Grundlagen der Bildung für nachhaltige Entwicklung vermittelt. Im Anschluss wählen die Schüler:innen ein  Projekt, das an mind. einem der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung andockt. Lesen sie mehr unter STUDIUM => besondere Unterrichtsformate. 

In der Jahrgangsstufe 9 und 10 nehmen alle am Unterrichtsprojekt "TEMPTEMUS - lasst uns es wagen!" teil. In der Jahrgangsstufe 9 erhalten die Schüler:innen zwei Schulstunden Zeit um ihr ganz persönliches Herausforderungsprojekt für vorzubereiten, das dann zu Beginn der Jahrgangsstufe 10 umgesetzt wird. Dabei geht es darum in 10 Tagen mit einem Budget von 100 € pro Person eine Herausforderung zu wagen und möglichst erfolgreich zu bewältigen. Lesen sie mehr unter STUDIUM => besondere Unterrichtsformate. 

Zu den Fächern kommen neu hinzu die Differenzierungskurse (Wahlpflichtbereich II), die in der Jahrgangsstufe 9 beginnen und vier Stunden wöchentlich unterrichtet werden. Die Schülerinnen und Schüler wählen eines aus den Angeboten Französisch, Altgriechisch, Naturwissenschaften und Wirtschaftsinformatik. 

In der Jahrgangsstufe 8 nehmen alle Schülerinnen und Schüler an den landesweiten Lernstandserhebungen in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik teil. Diese dienen nicht der Notenfindung, sondern sind ein Diagnoseinstrument, um zu erkennen, über welche Kompetenzen der oder die Betreffende schon verfügt und wo noch Unterstützung notwendig ist.

In den Jahrgangsstufe 9 und 10 gibt es ein bilinguales Angebot. Im Jahrgang 9 kann Geschichte in englischer Sprache und im Jahrgang 10 Biologie in englischer Sprache gewählt werden. Die Note wird im jeweiligen Sachfach ausgewiesen mit der Bemerkung, dass dies auf Englisch unterrichtet wurde. 

Zu Beginn der Jahrgangsstufe 8 nehmen die Schülerinnen und Schüler an einer Klassenfahrt (innerdeutsch oder ins benachbarte Ausland) mit erlebnispädagogischen Schwerpunkt teil.

Für ihre Fragen und weitere Beratung steht die Mittelstufenkoordinatorin Frau Schreiber zur Verfügung.

 

Lernen und Arbeiten im Cluster

Bild1

Die Räume der Sekundarstufe I sind bei uns in Jahrgangsclustern angelegt, das heißt ein Cluster ist quasi eine "Jahrgangswohnung" bestehend aus drei Stammräumen, einer gemeinsamen Lernfläche und (ab Klasse 7) mind. einem Differenzierungsraum. 

Das Clustersystem:

-  bietet eine überschaubare soziale Orientierung und einen geschützten Raum (Schüler:innen anderer Jahrgänge durfen nur in Begleitung einer Lehrkraft oder mit einer speziellen Funktion oder Rolle (z.B. Paterschüler:in, Schulsanitäterin, jahrgangsübergreifende Unterrichtsformate, Drehtürmodelle) ein fremdes Cluster betreten.

- stärkt die Identifikation der Schüler:innen mit der Schule durch eine sich kontinuierlich erweiternde "Homebase"  (mein Platz/ mein Fach => meine Klasse => mein Cluster => meine Schule=> mein Stadtteil => etc.), für die Verantwortung übernommen werden muss und die gestaltet werden darf

- bietet mit den gemeinsame Lernflächen und Differenzierungsräume (ggf. auch andere Stammräume) einen vielfältig nutzbaren Flächenpuffer für Öffnung und Individualisierung des Unterrichts und eine hohe Flexibilität bei der räumlichen Gestaltung von Lernsettings.

- unterstützt die Verantwortungsübernahme für die Schule, z.B. durch die Möglichkeit clusterspezifische Regeln zu finden und den Clusterraum nach aktuellen Bedürfnissen zu gestalten.

 - stärkt die Erziehung hin zu einer demokratischen Schulkultur durch die Beteiligung der Klassenräte im Jahrgangscluster und Schulclusterrat. 

- unterstützt die Teamarbeit der Lejrkräfte pädagogisch und fachlich.

- bietet gute Bedingungen zur Erprobung äußerer Differenzierung und alternativer Unterrichts- und Prüfungsformate.

 

Wahlpflichtangebot II

Neu in der Mittelstufe sind die Differenzierungskurse (Wahlpflichtbereich II), die in der Jahrgangsstufe 8 beginnen und drei 60 Minuten Stunden wöchentlich unterrichtet werden:

1. Kursangebot

Es ist die Zielsetzung des Wahlpflichtbereichs II, den Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Möglichkeiten der Schule eine Schwerpunktsetzung zu ermöglichen, die ihren Neigungen und Interessen entspricht.

Für das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium ergibt sich hieraus derzeit das folgende Kursangebot: 

  • Im Rahmen des fremdsprachlichen Schwerpunkts werden zwei Sprachen angeboten, nämlich Französisch und Griechisch.
  • Als naturwissenschaftlichen Schwerpunkt bieten wir den Kurs Naturwissenschaften an, ein Kombinationsangebot aus Physik, Biologie und Sportwissenschaft.
  • Schwerpunktübergreifend bieten wir einen Kurs Informatik und Politik an, in dem es im Wesentlichen um die gesellschaftlichen Aspekte der Computertechnologie geht.

 2. Anzahl der Unterrichtsstunden

Die Kurse werden drei Stunden wöchentlich unterrichtet.

 3. Leistungsnachweise und Versetzungsrelevanz

Im Wahlpflichtbereich II werden in den Jahrgangsstufen 8 und 9 jeweils 4 Klassenarbeiten von bis zu 1 Zeitstunde Dauer geschrieben, wobei je Halbjahr eine Klassenarbeit durch eine andere Form einer schriftlichen Leistungsüberprüfung ersetzt werden kann. Dazu kommt der Bereich der Sonstigen Mitarbeit.

Am Ende eines jeden Halbjahres erhalten die Schülerinnen und Schüler eine Leistungsnote. Wird der Unterricht bei einem kombinierten Unterrichtsangebot von 2 Lehrkräften erteilt, so wird die Note von ihnen einvernehmlich festgesetzt.

Das gewählte Fach des Wahlpflichtbereichs II ist in Klasse 8 und 9 versetzungswirksam wie jedes andere Fach der Fächergruppe 2 (Fächergr. 1: Deutsch, Mathematik, Latein, Englisch).

4. Weichenstellung für die Oberstufe?

Außer wenn eine Fremdsprache in der Oberstufe fortgeführt wird, sind die Unterrichtsinhalte in der Differenzierung nicht Voraussetzung für die Belegung des entsprechenden Faches in der Oberstufe. Man kann also beispielsweise später einen Leistungskurs Physik wählen, auch wenn man im Differenzierungsbereich nicht Naturwissenschaften belegt. Das Fach Informatik in der Sekundarstufe II baut nicht auf dem Politik/Informatik-Kurs auf. Genau so ist es etwa möglich, zur Erweiterung der eigenen Bildung zwei Jahre lang Griechisch zu lernen, es aber in der Oberstufe nicht fortzuführen.

5. Ersatzwunsch berücksichtigen

Es kann passieren, dass ein Kursangebot zu häufig gewählt wird.

Der Zweitwunsch gibt uns dann die Möglichkeit, darauf reagieren zu können. In den letzen Jahren konnten aber immer bei mindestens 90% der Schülerinnen und Schüler der Erstwunsch erfüllt werden.

6. Informationsabend

Bald nach den Osterferien findet alljährlich ein Informationsabend für die Siebtklässler und ihre Eltern statt. Dort werden die einzelnen Fächer mit ihren Unterrichtsinhalten genau vorgestellt und die Wahlmodalitäten erklärt.

 

Unsere Sprachenfolge

Was man mit unseren Sprachen alles machen kann.....

zeigt sehr schön das kleine Theaterstück "Felix findet Freunde (auch mit Mund-Nase-Schutz :-))"

"Felix findet Freunde" - Coronaversion

 

Unsere Sprachenfolge sieht wie folgt aus:

Unsere Sprachen:

Englisch

Lateinisch

Französisch

Altgriechisch

Italienisch

Hebräisch

ab Jahrgang 5

Pflicht

Pflicht

 

ab Jahrgang 8

(In G9 ab Jahrgang 9)

Pflicht

Pflicht

Wahl

Wahl

 

ab Jahrgang EF

(In G9 ab Jahrgang 11)

Wahl

ab Q1 als GK oder LK

Wahl

ab Q1 als GK oder LK

Wahl

ab Q1 als GK oder LK

Wahl

ab Q1 als GK oder LK

Wahl

Wahl