Der Ist-Stand unser Tierliste (August 2023)
Derzeit werden am WDG folgende Tierarten beherbergt und gepflegt (OHNE Citizen conservation Arten):
- ein Jemenchamäleon (Chamaeleo calyptratus), genannt "Wilhelm" als Homage an den Namensgeber unserer Schule, nachdem Wilhelm I, im Winter 2021 verstorben ist, gedeiht sein Nachfolger "Wilhelm II" seit Februar 2021
- eine Bartagame (Pogona)
- eine Zwergbartagame (Pogona henrylawsoni)
- eine Dornschwanzagame (Uromastycinae)
- drei Wasseragamen auch „chinesische Wasserdrachen“ genannt (Physignathus cocincinus)
- zwei Fischileguane (Brachylophus fasciatus )
- ein Fidschigecko oder Asiatischer Riesengecko (Hemidactylus frenatus)
- ein Kronengecko (Correlophus ciliatus)
- ein Rotaugen-Taggecko (Phelsuma)
- drei Leopardengeckos (Eublepharis macularius)
- zwei gebänderter Blattzehengeckos (Hemidactylus fasciatus)
- ein Togo-Skink (Panaspis togoensis)
- zwei Malachit-Stachelleguane (Sceloporus malachiticus) plus noch eine kleine Anzahl an Jungtieren
- zwei Sumpfschildkröten (wahrscheinlich: Emydoidea blandingii) , 8 Jungtiere noch nicht abschließend bestimmbar
- eine Wasserschildkröte (genaue Artbezeichnung unklar)
- eine chinesische Weichschildkröten (Pelodiscus sinensis)
- fünf Kornnattern (Pantherophis guttatus)
- drei Königspythons (Python regius)
- eine Königsnatter (Lampropeltis)
- jede Menge Wüstenrennmäuse (Gerbilinae)
- sechs Degus (Octodon degus)
- afrikanische Tausendfüßer (Myriapoda)
- zwei blaue Baumsteigerfrösche (Dendrobates tinctorius)
- zwei Krallenfrösche (Xenopus laevis)
- zwei Korallenfingerfrösche (Litoria caerulea)
- ein Albino-Schmuckhornfrosch (Ceratophrys cranwelli)
- diverse Gespenstschrecken
- Indische Stabschrecken (Carausius morus)
- diverse wandelnde Blätter
- Argentinische Waldschaben und Schokoschaben (Ectobiinae)
- Madegasische Fauchschaben (Gromphadorrhina portentosa)
- Afrikanische Achatschnecken (Achatinidae)
- zwei Pfauenaugenbarsche (Astronotus ocellatus)
- drei tropische Gesellschaftsbecken mit Diskussfischen, versch. Welsarten und anderen Fischen
Wüsten- und Wanderheuschrecken, Grillen und Heimchen sowie Mehlwürmer, Zophaslarven, Regenwürmern, Buffolowürmern, Drosophila und Bienenmaden als Futtertiere.
© Claudia Schweizer-Motte, letztes Update August 2023